Sonnen-schutzsegel

 

Die wohl einfachste Form einer Markise ist das Sonnenschutzsegel. Meistens verwendet man es als Schattenspender bei Terrassen und in Gärten. Aufgrund der Konstruktion funktioniert das Sonnensegel allerdings auch perfekt als Sichtschutz. 

Das Tuch besteht oft aus einem dichtgewebten Stoff. So dass dieser besonders strapazierfähig, wind- und wasserfest ist- ähnlich wie Persenning. Beliebt sind Kunstfasern  z.B.  Acryl oder Polyester als Material. Durch eine Teflon-Beschichtung wird ein zusätzlicher Schutz gegen Schmutz erreicht. Empfehlenswert ist es auf die Kennzeichnung UV Standard 801 zu achten. Damit ist ein gesunder UV-Schutz ebenso sichergestellt.

Mittlerweile findet man auch mehrere Varianten die grobmaschiger gewebt sind auf dem Markt. Diese sind belastbarer bei Wind und Regen, da sie durchlässiger sind, aber eben auch durchlässiger für UV-Strahlen. Durch die Belastung der Witterung sollte das Produkt hochwertig sein und sowohl Wind und Wetter trotzen können. Dies erkennt man an stabilen Säumen, sowie an den Nähten.

Montiert wird das Sonnenschutzsegel mit Haken- optimal aus nichtrostendem Edelstahl. Diese wiederum können an Hauswänden, speziellen Pfosten oder Masten befestigt werden. Auch direkt im Gras oder der Erde ist eine Verankerung möglich, falls gewünscht.

Rechteckige Segel sind eine gute Lösung für großflächigen Schatten, wohingegen dreieckige Sonnensegel eher für kleinere Flächen sowohl als zusätzlicher Schutz geeignet sind. Eine schräge Montage sorgt für einen Ablauf des Wassers und somit für weniger Materialbelastung. Mit einer Vielzahl von Montagehilfen wie Seil-und Flaschenzügen, Spannschlösser, selbst elektrisch aufrollbare Konstruktionen wird der Aufbau des Sonnensegels zum Kinderspiel.

Sonnensegel wirken luftig und einladend.

Vorteile des Sonnensegels

Nachteile des Sonnensegels